Ich glaube.
Manche Dinge, die zwischen Menschen passieren, lassen sich wahrscheinlich nicht so einfach erklären. Natürlich gibt es dann die, die beginnen, es mit Chemie und Physik zu verstehen versuchen. Oder mit Biologie und Pheromonen und Hormonen. Sicher. Das dürften alles realistische Ansätze sein. Aber ich, obwohl ein sehr rationaler Mensch, hab keine Lust, an diese logischen Erklärungen zu glauben oder mich damit abzufinden. Ich glaub manchmal, dass es Kräfte zwischen Himmel und Erde gibt, zwischen Menschen und Zeiten, die wir nicht beeinflussen können und die auch niemals außer Kraft gesetzt werden können. Ich glaub dran, dass es etwas Größeres gibt. Worauf wir absolut keinen Einfluss haben. Wir wünschen uns immer so sehr, alles kontrollieren zu können. Aber eben diese besonderen Empfindungen zwischen Menschen, die können wir nicht unter Kontrolle bekommen. Und ich glaube auch, das zu versuchen, wäre falsch.
Manche Dinge, die zwischen Menschen passieren, lassen sich wahrscheinlich nicht so einfach erklären. Die Tatsache zum Beispiel, dass man jemanden trifft und von der ersten Sekunde das Gefühl hat, der andere schaut in einen hinein. Der ausspricht, was man selbst denkt. Am faszinierendsten finde ich, dass man diese Menschen tatsächlich erkennt, wenn man sie vor sich hat. Zumindest ging es mir bisher so. Unterhaltungen über Themen führen und eigentlich reicht es, wenn einer von beiden redet, weil man nichts mehr hinzufügen muss. Diese kurzen Momente der absolut uneingeschränkten Vertrautheit, weil man sich im Geist irgendwie berührt hat - diese Momente sind die engsten, die wertvollsten und raarsten auf der Welt. Das glaube ich.
Es gibt da eine Person für mich. Ich würde nicht mal unbedingt behaupten, dass wir Freunde sind. Wir haben keinen Anteil am Leben des Anderen. Zumindest keinen maßgeblichen. Wir haben uns in vier Jahren vielleicht auch nur viermal gesehen. Ja, ich würde nicht mal unbedingt behaupten, dass wir Freunde sind. Wir sind irgendetwas anderes. Eine Art Vertraute vielleicht. Da ist Anziehungskraft, Faszination und Bewunderung. Auf jeden Fall schwierig zu beschreiben. Manche Dinge, die zwischen Menschen passieren, lassen sich wahrscheinlich nicht so einfach erklären. Wir sind nicht vertraut, wie Freunde es sind. Wir sind bei bestimmten Ansichten der Welt, des Lebens, des Menschen vertraut. Nach einer Begegnung mit ihm denk ich mir manchmal, dass wir uns vielleicht mehr bemühen sollten, am Leben des Anderen mehr teilzunehmen, aber gleichzeitig weiß ich, dass wir dafür zu verschieden wären. Seltsam, ich weiß. Aber irgendwie auch ganz logisch. Es wird niemals Menschen geben, die mit dir vollkommen überein stimmen. In manchen, manchmal auch in vielen Dingen, werden Ähnlichkeiten und Dopplungen auftauchen, aber die Illusion von einer Person, die alles versteht, was wir tun und denken - mal ehrlich, da geht mal wieder unsere perfektionistische Weltansicht mit uns durch. So etwas kann nicht existieren. Und es wäre auch viel zu langweilig. Es würde keine Reibungsflächen geben. Kein Diskussionsbedarf. Wir würden viel zu schnell anfangen, uns zu langweilen. Und eben weil es solche komplett Vertrauten niemals geben wird, ist es umso wichtiger, diese kleinen Übereinstimmungen mit anderen zu erkennen und schätzen zu lernen. Denn sie sind eine große Bereicherung für uns. Diese kurzen Momente der absolut uneingeschränkten Vertrauheit. Ein paar Augenblicke Geborgenheit, an die wir uns so lang erinnern sollten, wie möglich. Damit wir uns zu gegebener Zeit daran erinnern, dass wir nicht allein auf dieser Welt sind. Weil man sich im Geist irgendwie berührt hat. Daran glaube ich.
Ich glaub manchmal, dass es Kräfte zwischen Himmel und Erde gibt, zwischen Menschen und Zeiten, die wir nicht beeinflussen können und die auch niemals außer Kraft gesetzt werden können. Ich glaub dran, dass es etwas Größeres gibt. Worauf wir absolut keinen Einfluss haben.
Manche Dinge, die zwischen Menschen passieren, lassen sich wahrscheinlich nicht so einfach erklären.
Außer mit Verbundenheit. Daran glaube ich.
Manche Dinge, die zwischen Menschen passieren, lassen sich wahrscheinlich nicht so einfach erklären. Die Tatsache zum Beispiel, dass man jemanden trifft und von der ersten Sekunde das Gefühl hat, der andere schaut in einen hinein. Der ausspricht, was man selbst denkt. Am faszinierendsten finde ich, dass man diese Menschen tatsächlich erkennt, wenn man sie vor sich hat. Zumindest ging es mir bisher so. Unterhaltungen über Themen führen und eigentlich reicht es, wenn einer von beiden redet, weil man nichts mehr hinzufügen muss. Diese kurzen Momente der absolut uneingeschränkten Vertrautheit, weil man sich im Geist irgendwie berührt hat - diese Momente sind die engsten, die wertvollsten und raarsten auf der Welt. Das glaube ich.
Es gibt da eine Person für mich. Ich würde nicht mal unbedingt behaupten, dass wir Freunde sind. Wir haben keinen Anteil am Leben des Anderen. Zumindest keinen maßgeblichen. Wir haben uns in vier Jahren vielleicht auch nur viermal gesehen. Ja, ich würde nicht mal unbedingt behaupten, dass wir Freunde sind. Wir sind irgendetwas anderes. Eine Art Vertraute vielleicht. Da ist Anziehungskraft, Faszination und Bewunderung. Auf jeden Fall schwierig zu beschreiben. Manche Dinge, die zwischen Menschen passieren, lassen sich wahrscheinlich nicht so einfach erklären. Wir sind nicht vertraut, wie Freunde es sind. Wir sind bei bestimmten Ansichten der Welt, des Lebens, des Menschen vertraut. Nach einer Begegnung mit ihm denk ich mir manchmal, dass wir uns vielleicht mehr bemühen sollten, am Leben des Anderen mehr teilzunehmen, aber gleichzeitig weiß ich, dass wir dafür zu verschieden wären. Seltsam, ich weiß. Aber irgendwie auch ganz logisch. Es wird niemals Menschen geben, die mit dir vollkommen überein stimmen. In manchen, manchmal auch in vielen Dingen, werden Ähnlichkeiten und Dopplungen auftauchen, aber die Illusion von einer Person, die alles versteht, was wir tun und denken - mal ehrlich, da geht mal wieder unsere perfektionistische Weltansicht mit uns durch. So etwas kann nicht existieren. Und es wäre auch viel zu langweilig. Es würde keine Reibungsflächen geben. Kein Diskussionsbedarf. Wir würden viel zu schnell anfangen, uns zu langweilen. Und eben weil es solche komplett Vertrauten niemals geben wird, ist es umso wichtiger, diese kleinen Übereinstimmungen mit anderen zu erkennen und schätzen zu lernen. Denn sie sind eine große Bereicherung für uns. Diese kurzen Momente der absolut uneingeschränkten Vertrauheit. Ein paar Augenblicke Geborgenheit, an die wir uns so lang erinnern sollten, wie möglich. Damit wir uns zu gegebener Zeit daran erinnern, dass wir nicht allein auf dieser Welt sind. Weil man sich im Geist irgendwie berührt hat. Daran glaube ich.
Ich glaub manchmal, dass es Kräfte zwischen Himmel und Erde gibt, zwischen Menschen und Zeiten, die wir nicht beeinflussen können und die auch niemals außer Kraft gesetzt werden können. Ich glaub dran, dass es etwas Größeres gibt. Worauf wir absolut keinen Einfluss haben.
Manche Dinge, die zwischen Menschen passieren, lassen sich wahrscheinlich nicht so einfach erklären.
Außer mit Verbundenheit. Daran glaube ich.
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