Menschen wie Meere



Ich finde es faszinierend, wie unterschiedlich, einzigartig Menschen sein können. Manchmal ist es nur eine Nuance in der Persönlichkeit, oft sind Unterschiede schon im Äußeren zu sehen. Der Mensch ist hell, dunkel, farbig, schlaksig, gedrungen und muskulös. Und als wäre unser Aussehen nicht schon variabel und vielfältig genug, sind unsere Identitäten noch viel bunter. Manche tragen gewissermaßen den Sonnenschein in sich, sie sind durch ihre bloße Anwesenheit in der Lage, Situationen, Räume und Menschen aufzuhellen. Es gibt Menschen, die tragen ganze Meere in ihren Augen mit sich herum. Sie sind tief, man kann sich in ihnen verlieren, ertrinken vielleicht. Sie lassen einen tief durchatmen, innehalten. Menschen fühlen sich an den ungewöhnlichsten Orten der Welt zu Hause. Sie sind Überlebenskünstler. Es gibt Optimisten, „In-den-Tag-hinein-Leber“. Ich vergleiche solche Menschen gern mit Blumen. Man sieht sie nur an und fühlt sich irgendwie gut.
Menschen sind faszinierend. Ich finde sie faszinierend. Interessant, wie unterschiedlich sie sein können. Sie können Wunder vollbringen Wunder jeden Tag. Menschen können, sollten, dürfen träumen. Können. Oft lassen die Menschen sich stressen, von Nichtigkeiten, von Emotionen, von zwischenmenschlichem Kram und Angst. Angst vor? Etwas zu verpassen. Der Mensch ist sterblich. In dieser Gewissheit lebt er. Er lebt auf diese Sterblichkeit hin und wartet darauf, dass er vorher nochmal leben kann. Und dann hat er Angst davor, allein zu schlafen. Nicht alles zu schaffen. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das Zeit misst und zählt. Menschen sind faszinierend. Sie hätten so gern so viel Zeit und machen sich deswegen so viel Stress.
Es gibt Menschen, die tragen ganze Meere in sich. Manchmal bedeutet das grenzenlose Weite, manchmal bodenlose Tiefe, manchmal einen sicheren Hafen. Und manchmal einfach nur ein Meer. Mit Gezeiten. Und manchmal schwappt etwas über, bringt Menschen zusammen. Sowas kommt in Wellen. Oder stetig? Tränen trocknen, Meere nicht. Aber sie können Ängste fluten. Mauern und Dämme brechen. Meere sind beharrlich. Inhaltsschwer und voller Geheimnisse. Schätze. Sie bringen viel. Mit. Manchmal sind Menschen wie Meere. Sie sind faszinierend. Manchmal tragen Menschen ganze Meere in ihren Augen mit sich herum. Manchmal grenzenlose Weite, manchmal bodenlose Tiefe. Manchmal kann man sich darin verlieren, manchmal am Strand wiederfinden. Manchmal bedeutet ein Meer eine unverhoffte Begegnung. Manchmal kann man sich einfach treiben lassen, sehen, wohin einen das bringt. Manchmal sind Menschen wie Meere.
Manchmal sind Menschen wie der Alltag. Irgendwie ein bisschen rau, ungenießbar. Nur in kleinen Mengen. Manchmal Hektik und Stress. Viel Arbeit und Energie. Auf jeden Fall persönlich. Er Raum. Manchmal sind Menschen wie der Alltag. Voller versteckter Schönheiten.
Menschen sind faszinierend. Ich finde sie faszinierend. Interessant, wie unterschiedlich sie sein können. Sie können Wunder vollbringen Wunder jeden Tag. Menschen können, sollten, dürfen träumen. Können. Oft lassen die Menschen sich stressen, von Nichtigkeiten, von Emotionen, von zwischenmenschlichem Kram und Angst. Angst vor? Etwas zu verpassen. Der Mensch ist sterblich. In dieser Gewissheit lebt er. Er lebt auf diese Sterblichkeit hin und wartet darauf, dass er vorher nochmal leben kann. Und dann hat er Angst davor, allein zu schlafen. Nicht alles zu schaffen. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das Zeit misst und zählt. Menschen sind faszinierend. Sie hätten so gern so viel Zeit und machen sich deswegen so viel Stress.
Oft sind Menschen wie Sterne. Leuchtend hell, zum Greifen nah. Weiter weg, als angenommen. Voller Versprechungen, vielleicht ein bisschen kalt, kontrastreich und Kunst. Auf jeden Fall Kunst. Ja. Manchmal sind Menschen wie Kunst. Unvorhersehbar. Kantig. Neu und Individuell.
Manchmal tragen Menschen ganze Meere in ihren Augen mit sich herum. Manchmal ein ganzes Universum. Manchmal einfach nur ein paar Ideen.
Manchmal sind Menschen wie Meere. Auf jeden Fall eine Reise wert. Manchmal sind Menschen wie der Alltag. Rau und konventionell irgendwie. Manchmal sind Menschen wie Sterne. Wunderschön und voller Versprechungen. Manchmal sind Menschen wie Kunst. Unbändig, sprunghaft, verrückt vielleicht.
Es gibt Menschen, die tragen ganze Meere in ihren Augen mit sich herum. Sie sind tief, man kann sich in ihnen verlieren, ertrinken vielleicht. Sie lassen einen tief durchatmen, innehalten. Zur Ruhe kommen und aufwühlen. Manchmal sind Menschen gegensätzlich und wunderschön.
Manchmal sind Menschen wunderschön. Nicht durch ihr Aussehen. Nicht durch das, was sie sagen. Nur durch das, was sie sind.
Manchmal sind Menschen wie Meere. Manchmal sind sie genau das, was sie sein wollen und genau das, wo sie hingehören.
Und manchmal schwappt etwas über, bringt Menschen zusammen. Sowas kommt in Wellen. Oder stetig? Tränen trocknen, Meere nicht. Aber sie können Ängste fluten. Mauern und Dämme brechen. Meere sind beharrlich. Inhaltsschwer und voller Geheimnisse. Schätze. Sie bringen viel. Mit. Manchmal sind Menschen wie Meere.
Sie sind faszinierend.

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