Was wäre, wenn..
Ich hatte einen absurden Traum. Es gab eine Anfangs-Szenerie und in dieser veränderte sich die Handlung eines Menschen immer wieder. Diese veränderte Handlung hatte Auswirkungen auf mein weiteres Leben, weil mich die Tat beeinflusste. Ich schlug insgesamt 5 verschiedene Richtungen ein, die jedes Mal komplett unterschiedlich endeten. Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob mir eine dieser Entwicklungen wirklich richtig zugesprochen hat.
Irgendwann bin ich aufgewacht und hab mich gefragt: "Was wäre, wenn?"
Was wäre, wenn etwas passiert, mit dem du niemals gerechnet hättest - und es verändert dich. So enorm, dass du deine bisherig verfolgten Ziele fundamental in Frage stellst?
Den ganzen Tag tun wir Dinge vollkommen automatisiert. Wir stehen auf, ziehen uns an, gehen zur Arbeit oder Schule oder Uni und die meiste Zeit des Tages passiert es einfach - und wir machen uns keinen Kopf darüber. Ich möchte hier nicht nach dem tieferen Sinn des Lebens oder einer sonst noch höheren Macht fragen, sondern ganz einfach nach dem menschlichen Bewusstsein. Es ist das, was uns vom Schimpanse unterscheidet. - Und da unsere DNA zu 98% identisch ist, ist es scheinbar auch unser einziger Unterschied. Wir haben ein Bewusstsein entwickelt, dass uns Reue, Scham, Stolz, Liebe und Bedauern empfinden lässt. Wir sind nicht nur bis zu einem bestimmten Punkt lernfähig, sondern tun es unser ganzes Leben lang. Wenn sich unser Bewusstsein meldet und sagt "Moment, irgendetwas war gerade nicht ganz korrekt von dir", dann fragen wir uns in den meisten Fällen nach dem "Was?". - Und haben wir es gefunden, versuchen wir uns bewusst zu machen, dass der gleiche Fehler besser nicht noch mal passieren sollte, weil er jemanden verletzt hat.
Dieses also eigentlich vorhandene Bewusstsein verschwindet jedoch sehr oft in der Routine des Alltags.Wir tun Dinge, ohne innezuhalten und zu überlegen, was dieses Tun wohl für Auswirkungen haben könnte. Das macht bei Tätigkeiten wie Kaffee kochen und zum Bus laufen auf jeden Fall auch Sinn. Ich sage gar nicht, dass es besser ist, immer und überall nachzudenken und alles zu hinterfragen. Aber hin und wieder, wenn man gerade drauf und dran ist, sich mit der Mutter zu streiten oder sich selbst zu hassen, weil man dann doch das vierte Eis auch noch gegessen hat, sollte man doch einfach mal innehalten und sich fragen "was wäre, wenn?"
Unsere Taten können viele Auswirkungen haben. Oft sind sie auch nicht ganz einfach nur Schwarz oder Weiß. Meist ist es irgednwo dazwischen, oder es entwickelt sich im Laufe der Zeit vom einen zum anderen. Wie auch immer - wichtig ist, dass wir uns darüber im Klaren sind, dass alles, was wir tun, Konsequenzen hat und Dinge nach sich zieht. - Und wir uns diese Tatsache vielleicht das ein- oder andere Mal ins Gedächtnis rufen sollten, bevor wir etwas sagen oder tun. Denn nicht selten richtet Unüberlegtes großen Schaden an.
Irgendwann bin ich aufgewacht und hab mich gefragt: "Was wäre, wenn?"
Was wäre, wenn etwas passiert, mit dem du niemals gerechnet hättest - und es verändert dich. So enorm, dass du deine bisherig verfolgten Ziele fundamental in Frage stellst?
Den ganzen Tag tun wir Dinge vollkommen automatisiert. Wir stehen auf, ziehen uns an, gehen zur Arbeit oder Schule oder Uni und die meiste Zeit des Tages passiert es einfach - und wir machen uns keinen Kopf darüber. Ich möchte hier nicht nach dem tieferen Sinn des Lebens oder einer sonst noch höheren Macht fragen, sondern ganz einfach nach dem menschlichen Bewusstsein. Es ist das, was uns vom Schimpanse unterscheidet. - Und da unsere DNA zu 98% identisch ist, ist es scheinbar auch unser einziger Unterschied. Wir haben ein Bewusstsein entwickelt, dass uns Reue, Scham, Stolz, Liebe und Bedauern empfinden lässt. Wir sind nicht nur bis zu einem bestimmten Punkt lernfähig, sondern tun es unser ganzes Leben lang. Wenn sich unser Bewusstsein meldet und sagt "Moment, irgendetwas war gerade nicht ganz korrekt von dir", dann fragen wir uns in den meisten Fällen nach dem "Was?". - Und haben wir es gefunden, versuchen wir uns bewusst zu machen, dass der gleiche Fehler besser nicht noch mal passieren sollte, weil er jemanden verletzt hat.
Dieses also eigentlich vorhandene Bewusstsein verschwindet jedoch sehr oft in der Routine des Alltags.Wir tun Dinge, ohne innezuhalten und zu überlegen, was dieses Tun wohl für Auswirkungen haben könnte. Das macht bei Tätigkeiten wie Kaffee kochen und zum Bus laufen auf jeden Fall auch Sinn. Ich sage gar nicht, dass es besser ist, immer und überall nachzudenken und alles zu hinterfragen. Aber hin und wieder, wenn man gerade drauf und dran ist, sich mit der Mutter zu streiten oder sich selbst zu hassen, weil man dann doch das vierte Eis auch noch gegessen hat, sollte man doch einfach mal innehalten und sich fragen "was wäre, wenn?"
Unsere Taten können viele Auswirkungen haben. Oft sind sie auch nicht ganz einfach nur Schwarz oder Weiß. Meist ist es irgednwo dazwischen, oder es entwickelt sich im Laufe der Zeit vom einen zum anderen. Wie auch immer - wichtig ist, dass wir uns darüber im Klaren sind, dass alles, was wir tun, Konsequenzen hat und Dinge nach sich zieht. - Und wir uns diese Tatsache vielleicht das ein- oder andere Mal ins Gedächtnis rufen sollten, bevor wir etwas sagen oder tun. Denn nicht selten richtet Unüberlegtes großen Schaden an.
Also, was wäre es bei dir, wenn..?
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